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Zahnarztpraxis Elena Rosenwald
Elena Rosenwald, Zahnärztin
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Eine Brücke für die Lücke

Eine Zahnlücke muss wieder geschlossen werden, damit die benachbarten Zähne nicht in die Lücke hineinkippen und die Kaufunktion erhalten bleibt. Man überspannt die Lücke mit einer Brücke. Eine Alternative sind Implantate als künstliche Zahnwurzeln.


Wann ist ein Implantat sinnvoll?

Wenn ein einzelner Zahn gezogen wurde, ersetzt ein Implantat mit einer Krone aus zahnfarbenem Material den fehlenden Zahn naturnah und ästhetisch. Die unsichtbare künstliche Zahnwurzel übernimmt die Aufgabe der natürlichen Wurzel, so dass der Kieferknochen weiter belastet und in seiner Kaufunktion nicht beeinträchtigt wird.


Mit Implantaten kraftvoll zubeißen

Ein Implantat bildet die ideale Basis für Zahnersatz. Die künstliche Zahnwurzeln wird im Kiefer verankert. Auf ihr können nach der Einheilphase Einzelkronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Im Vergleich zu herkömmlichem Zahnersatz müssen keine Nachbarzähne beschliffen werden -gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten. Zudem schützen Implantate durch eine natürliche Knochenbelastung vor Knochenabbau.


Auswirkungen von Wirtschaftskrisen auf Zahnarztpraxen

Wirtschafts- und Finanzkrisen verändern das Konsumverhalten der Menschen in Deutschland. Wie wirkt sich die Finanzkrise auf den Gesundheitsbereich aus? Sogenannte Kann-Leistungen, z. B. beim Zahnarzt hochwertige Implantate, werden von den Patienten zeitlich eher auf später verschoben und die Regelversorgung bevorzugt.


Digitales Röntgen

Röntgenbilder sind in der Zahnmedizin unverzichtbar, beispielsweise um versteckte kariöse Stellen, entzündliche Prozesse an der Zahnwurzel oder Knochenabbau auffinden zu können. Auch vor einer Parodontitisbehandlung, beim Einsetzen von Kronen und Implantaten oder dem Ziehen von Zähnen kann das Anfertigen einer Röntgenaufnahme eine wertvolle Hilfestellung geben und Komplikationen verhindern.


Laserbehandlung beim Zahnarzt

Immer mehr Zahnarztpraxen setzen zur Behandlung hochmoderne Lasergeräte ein. Behandlungen werden dadurch schonender, schneller und vor allem schmerzfreier.


K, L, M, N, O

Begriffserläuterungen von K - O


Sinusbodenelevation (Sinuslift)

Die Sinusbodenelevation ist eine Methode zum Aufbau des Oberkieferknochens. Bei einem Zahnverlust entsteht im Kiefer eine Lücke. Im Laufe der Zeit schrumpft die Knochenmasse des Kiefers, weil sie nicht mehr beansprucht wird. Um die Zahnlücke mit einem Zahnimplantat füllen zu können muss deshalb häufig erst der Kieferknochen verstärkt werden.


Digitale Volumentomographie (DVT)

Die Digitale Volumentomographie ist ein Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung von Strukturen im Kopfbereich und wird insbesondere in der Zahnheilkunde eingesetzt. Es wird beispielsweise bei der Planung zum Einsatz von Zahnimplantaten oder zur genauen Lagebestimmung verlagerter Zähne angewandt.


Kiefergelenk und Zähne

Geringste Abweichungen im Zahn- und Kieferbereich können genügen, gravierende Veränderungen in der Gesamtstatik des Körpers und damit unterschiedliche Beschwerden und Funktionsstörungen auszulösen. Wenn Ober- und Unterkiefer nicht ideal aufeinander treffen, kann ein falscher Biss zahlreiche Beschwerden auslösen.


Implantatsysteme - welche Unterschiede gibt es?

Zahnersatz auf Implantatbasis hat viele Vorteile - nicht nur bei einer einzelnen Zahnlücke sondern auch bei Brücken, Teil- oder Vollprothesen. Wer sich dafür entscheidet, wird nach der Diagnose vom Zahnarzt aufgeklärt, welches Implantatsystem für die individuelle Situation in Frage kommt. Weltweit sind inzwischen mehrere Hundert verschiedene Varianten auf dem Markt zu finden.


Kommt der Diagnose-Kaugummi für Implantate?

Noch ist es Zukunftsmusik, aber es könnte schon bald einen Diagnose-Kaugummi für Implantate geben. Dieser soll helfen, schon frühzeitig Komplikationen bei Zahnimplantaten zu entdecken, die auch den Kieferknochen bedrohen. Lesen Sie hier, wie der Diagnose-Kaugummi funktioniert ...


Implantatepass nicht nur in der Zahnmedizin

Wer beim Zahnarzt ein Implantat eingesetzt bekommt, erhält in der Regel einen zahnärztlichen Implantat-Pass mit wichtigen Hinweisen zur richtigen Implantatpflege und weiteren Behandlungs- und Kontrollterminen. Gesetzlich vorgeschrieben ist dieser Pass nicht. Zur Pflicht für alle Hersteller von Medizinprodukten wird allerdings ab sofort der Implantatepass für Herzklappen, Hüft- und Kniegelenke sowie Brustimplantate ...


Festsitzender Zahnersatz auch für zahnlosen Kiefer!

Zahnlosigkeit schränkt die Lebensqualität deutlich ein. Früher ließ sich ein zahnloser Kiefer nur mit einer Totalprothese behandeln. Heute bietet die Implantologie zwei Möglichkeiten mit hohem Tragekomfort: die lockere, implantatgetragene Prothese oder die fest verschraubte Zahnreihe - auf zwei bis vier Implantaten pro Kiefer und das oftmals in nur einer Behandlungssitzung.


Minimal-invasive Zahnheilkunde - weniger Risiken und Unannehmlichkeiten

Wenn ein Zahn durch Karies oder Parodontitis geschädigt ist, steht bei der der zahnärztlichen Versorgung die Zahnerhaltung an erster Stelle. Mit einer minimal-invasiven schonenden Behandlung können die Zahnschäden mit möglichst wenig Risiko und Unannehmlichkeiten beseitigt werden.


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